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Landwirtschaft & Viehzucht


Die Viehzucht ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Nordirlands

Auf Grund des ozeanischen Klimas und der damit verbundenen Vegetation spielt die Land- und Viehwirtschaft in Irland eine große Rolle.

Mehr als die Hälfte der Inselfläche wird landwirtschaftlich- und viehwirtschaftlich genutzt. Allerdings verliert dieser Wirtschaftszweig immer mehr an Bedeutung.
Angebaut werden unter anderem Kartoffeln, Zuckerrüben, Obst und Gemüse.

Wegen der häufigen Niederschläge ist der Anbau von Getreide nur bedingt möglich. Fruchtbare Braunerdeböden finden sich vor allen Dingen an der Ostküste.

Innerhalb der Viehwirtschaft dominieren Hühner (etwa 11,3 Millionen), Rinder (über 6,4 Millionen), Schafe (mehr als 4,8 Millionen) und Schweine (fast 2 Millionen). Die Erzeugnisse der Viehwirtschaft (Molkereiprodukte, Eier, Fleisch, Wolle, Häute) decken einerseits mehr als ¾ des eigenen Bedarfs, andererseits werden diese exportiert (auch Lebendvieh).

Die Fischerei wurde zwar in den vergangenen Jahren stark ausgebaut, spielt jedoch auch heutzutage eine vergleichsweise untergeordnete Rolle.


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